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Archiv 2016

November 2016

Aichhalden: Kanalnetz Ortsteil Rötenberg

Die Ergebnisse der Untersuchung zum Fremdwasserzufluss auf die Kläranlage sowie das Ergebnis der Kanaluntersuchung nach der Eigenkontrollverordnung stellten Herr Kornhaas und Herr Zimmermann dem Gemeinderat in Aichhalden vor.

Pressebericht Aichhalder Nachrichten Nr. 46 vom 18.11.2016

November 2016

Dornstetten: 6 neue Auszubildende im Büro Eppler

Insgesamt 13 Nachwuchskräfte werden derzeit im Ingenieurbüro Eppler ausgebildet, darunter befinden sich Auszubildende (3 Bauzeichnerinnen, 1 Vermessungstechnikerin, 1 Bürokauffrau), 3 Studenten der dualen Hochschule Mosbach und mehrere Studenten im Praxissemester bzw. mit Abschlussarbeiten für Bachelor und Master. Die auf Nachhaltigkeit ausgelegte Büroentwicklung wird somit aufrechterhalten. Dieses Ausbildungskonzept ist eine lohnende Investition in die Zukunft.

Pressebericht Schwarzwälder Bote vom 18.11.2016

November 2016

Rastatt: Erneuerung des Blockheizkraftwerks

Der Austausch der Gasmotoren im Rahmen der rund 790.000 € teuren Erneuerung des Blockheizkraftwerks in der Kläranlage Rastatt ist mittlerweile abgeschlossen. Die beiden neuen BHKW-Module besitzen zusammen eine elektrische Leistung von ca. 360 kW.

Pressebericht Badische Neueste Nachrichten vom 18.11.2016

Spatenstich am Wasserwerk Rauental

November 2016

Rastatt: Spatenstich am Wasserwerk Rauental

Am 04.11.2016 fand der Spatenstich für die neue Filteranlage am Wasserwerk Rauental statt. Hier entsteht in einem neuen Gebäude die Filtertechnik, mit der man in der Lage ist, PFC-Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen. Nach Fertigstellung der Anlage können die Rastatter wieder einwandfreies Trinkwasser aus Rauental beziehen. Bis dahin ist die Versorgung von Rastatt mit Trinkwasser aus dem Hauptwasserwerk Ottersdorf gesichert. Die Planung der speziell entwickelten Filteranlage dauerte rund drei Jahre. Die kosten belaufen sich auf ca. 3,2 Millionen Euro.

Lesen Sie hier den Bericht der star.Energiewerke Rastatt.

Oktober 2016

Preisverleihung für "Beispielhaftes Bauen Landkreise Calw und Freudenstadt 2010 - 2016"

Am 19.10.2016 fand im Landratsamt Calw die Preisverleihung für die Straßenraumgestaltung "Freiraumgestaltung als gemeinsame Aufgabe" in Calmbach / Bad Wildbad statt. Die Auszeichnung ging an die Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH, das Ingenieurbüro Alwin Eppler GmbH & Co. KG und die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH.

Weitere Informationen mit Bildern zum Projekt finden sie hier.

Oktober 2016

Schopfloch: Neuer Retentionsbodenfilter und Umbau des Regenüberlaufbeckens sollen Schutz bei Starkregen verbessern

Am 27.09.2016 fand der Spatenstich für den Bau eines neuen Retentionsbodenfilters mit Umbau des vorhandenen Regenüberlaufbeckens in Schopfloch statt. Durch den Umbau des bestehenden Regenüberlaufbeckens soll bei Starkregen das Wasser später als bisher in den Dießener Bach abgegeben werden. Der neue nachgeschaltete Retentionsbodenfilter, der mit Schilf bepflanzt wird, reinigt das Wasser vor und filtert zusätzlich Grobstoffe aus dem Wasser.

Pressebericht Schwarzwälder Bote vom 06.10.2016

Oktober 2016

Hohentengen: Gemeinderat gibt weitere Planungen und Untersuchungen zum Hochwasserschutz von Völlkofen in Auftrag

Am 05.10.2016 wurden dem Gemeinderat in Hohentengen die Ergebnisse der Flussgebietsuntersuchung des Färbebachs in Völlkofen durch das Ingenieurbüro Eppler vorgestellt. Durch die Nutzung des bestehenden Wuhr-Damms oberhalb von Völlkofen soll im Hochwasserfall die Wassermenge Richtung Völlkofen gedrosselt werden, indem ein Teil des ankommenden Abflusses am Damm gespeichert wird. Mit einigen zusätzlichen lokalen Schutzmaßnahmen könnte so ein Jahrhunderthochwasser schadlos durch den Ort abgeführt werden.

Pressebericht Schwäbische Zeitung vom 06.10.2016

August 2016

Abwasserzweckverband Altensteig freut sich über neues Dickschlammsilo

Heute konnte das lang ersehnte neue Dickschlammsilo auf der Kläranlage Altensteig angeliefert und auf den zuvor errichteten Stahlbau montiert werden.

Die Siloanlage ist so konzipiert, dass der hier zwischengespeicherte Schlamm zum Abtransport vollautomatisch in die unter die Anlage zufahrenden LKW´s gewichtsabhängig entleert werden kann. Diese Art und Weise der Dickschlammverwertung entspricht dem heutigen Stand der Technik und wird den Betrieb auf der Kläranlage wesentlich erleichtern.

Die Inbetriebnahme der Anlage ist für September 2016 geplant. Im Vorgang werden noch diverse Anpassungsarbeiten im Bereich der Schlammförderung und der E-/MSR-Technik durchgeführt, sodass die in die Jahre gekommene und störungsanfällige vorhandene Trocknungsanlage schnellstmöglich außer Betrieb genommen werden kann.

Juli 2016

Sasbach: Trinkwasser soll künftig im "Riesler-Verfahren" entsäuert werden - zentrale Trinkwasser-Enthärtungsanlage wird angebaut

Da die Werte des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichtes beim Sasbacher Trinkwasser über dem Grenzwert liegen, musste die Gemeinde etwas tun, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Deshalb wird nun eine Entsäuerungsanlage gebaut, die das Trinkwasser im "Riesler-Verfahren" entsäuert. Zusätzlich wird ein zentrale Trinkwasser-Enthärtungsanlage angebaut. Die Inbetriebnahme ist für Mitte bis Ende 2017 geplant.

 Pressebericht ABB vom 27.07.2016

Juli 2016

Büro Eppler und baldauf architekten gewinnen Preis bei "Beispielhaftes Bauen Landkreise Calw und Freudenstadt 2010 - 2016"

Von 88 zugelassenen Objekten hat die Jury 40 in die engere Wahl genommen und am Ende 22 Auszeichnungen vergeben. Eine davon ging an das Ingenieurbüro Eppler und die baldauf architekten und stadtplaner gmbh für die geplante Straßengestaltung: "Freiraumgestaltung als gemeinsame Aufgabe" in Bad Wildbad. Die Preisverleihung findt im Oktober im Landratsamt Calw statt.

Juli 2016

Vorteile und Eigenschaften der Vermessung über Punktwolken durch Laserscanning

Hohe Messgenauigkeit, Präzision und Zeitersparnis sind drei der vielen Vorteile des Laserscannings. Innerhalb kürzester Zeit wird ein 3-dimensionales Abbild der Realität durch eine hohe Anzahl von Laserscanpunkten erzeugt. Messpunkte können aus diesen Daten unkompliziert beliebig entnommen werden. Mehr über Punktwolken

Juni 2016

Aufbereitetes Bachwasser dient bei Trockenheit der Versorgung von Schönwald

Um die Wasserversorgung bei Trockenheiten, wie z.B. im Jahr 2015, nicht drosseln zu müssen, wird in der Gemeinde Schönwald im Schwarzwald in solchen Zeiten die Wasserversorgung zusätzlich durch aufbereitetes Bachwasser abgedeckt. Über dieses Konzept, an dessen Planung auch das Ingenieurbüro Eppler beteiligt war, wurde ein Artikel in der KOMMUNALtopinform 06/2016 veröffentlicht.

April 2016

Neue Prozessleit- und Fernwirktechnik in Achern

Die Prozessleit- und Fernwirktechnik für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Stadt Achern wurde generalsaniert. Hierzu ist ein Bericht vom Ingenieurbüro Eppler in der GWF 04/2016 erschienen.

April 2016

Dornstetter Erklärung unterschrieben

Die "Dornstetter Erklärung", welche als Ergebnis der Podiumsdiskussion im Rahmen des Workshops "Energiewende am Beispiel kleine Wasserkraft" entstanden ist, wurde von Bürgermeister Haas und den 4 anwesenden Parteivertretern unterschrieben.

Dornstetter Erklärung

Wir möchten noch darauf hinweisen, dass es im Koalitionsvertrag unter der Überschrift "WASSERKRAFT WEITER VORANBRINGEN" folgenden Passus zur kleinen Wasserkraft gibt:

Unter Beachtung der Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie wollen wir die Wasserkraft weiter ausbauen. Um Investitionen in kleine Wasserkraftanlagen nicht weiter aufzuschieben, werden wir uns bei der EU dafür einsetzen, dass die bisher noch nicht gelöste Frage einer Investitionsförderung auch bei Vorteilen aus dem EEG so bald wie möglich gelöst wird. Wir wollen die Genehmigungspraxis für die kleine Wasserkraft verbessern, einen Genehmigungsleitfaden entwickeln und prüfen, inwieweit Ökopunkte z.B. für Fischaufstiegsanlagen eingesetzt werden können. Auf der Grundlage der bestehenden bundesrechtlichen Regelungen im Bereich des Wasser- und Fischereirechts werden wir die Beteilgung der Fischereibehörden beim Bau neuer und der Modernisierung bestehender Wasserkraftanlagen neu ausgestalten.

April 2016

Rastatt und Gaggenau: Spatenstich für den Bau einer neuen Leitung zwischen den Wasserwerken Rauental und Muggensturm

Die zweite Phase des Notfallkonzepts der Star-Energiewerke Rastatt und der Stadtwerke Gaggenau zur gegenseitigen Versorgung mit sauberem Trinkwasser hat begonnen. Nachdem im vergangenen Jahr bereits 3 km Leitung vom Wasserwerk Rauental bis zum Wasserwerk Kuppenheim gebaut wurden, folgt jetzt der 2 km lange Anschluss ans Wasserwerk Muggensturm.

Pressebericht Badisches Tagblatt vom 08.04.2016

April 2016

Rastatt: PFC-Expertenworkshop

Damit die Wasserversorgung sicher bleibt, stand beim PFC-Expertenworkshop, an dem auch Herr Kornhaas vom Büro Eppler teilnahm, die Beurteilung der Rastatter Lösungswege nach Grundwasserverunreinigung mit PFC (perfluorierten Chemikalien) im Fokus.

Pressebericht RAZ vom 07.04.2016

März 2016

SEC-Reaktortechnik für die Landeswasserversorgung Stuttgart

Die Landeswasserversorgung Stuttgart baut in ihrem Hauptwasserwerk Langenau und im benachbarten Egauwasserwerk die komplette Trinkwasser-Enthärtungstechnik um. Aufgebaut wird jeweils eine hochmoderne SEC-Reaktoranlage, die in ihrer Größenordnung in Deutschland einzigartig ist. Die spezielle Aufbereitungstechnik, die sich dahinter verbirgt, ist ein Ergebnis aus langer Planung, Entwicklungsarbeit und Technikumsversuchen vor Ort in Zusammenarbeit zwischen der LW Stuttgart und dem Ing.-Büro A. Eppler. Dabei spielt natürlich die langjährige Projekterfahrung des Planungsbüros eine maßgebliche Rolle, sowie dessen z. T. eigenständige Forschung- und Entwicklungsarbeit im Bereich der technischen Ausführung (Reaktordüsen).

Die Planungsphasen der SEC-Trinkwasserenthärtung für beide Großwasserwerke ist abgeschlossen. Bis zum Ende vergangenen Jahres konnten die wesentlichen Umbauarbeiten fertiggestellt werden. Der Aufbau der Reaktortechnik im Egauwasserwerk ist im vollen Gange. Seit März 2016 werden nun auch die Großreaktoren im WW Langenau angeliefert und eingebaut.                          

März 2016

Optimierung Filterrückspülung Wasserwerk Bietenhausen

Im Wasserwerk Bietenhausen gibt es zwei offene Filter, die aus einer 0,60 m starken Auflage aus Hydro-Anthrasit H mit einer darunterliegenden Schicht aus Quarzsand und einer Stützschicht bestehen. Bei zunehmender Verschmutzung müssen die Filter zur Reinigung rückgespült werden. Die Filterrückspülung erfolgt mit Luft und Wasser. Nach Lösen der eingelagerten Schmutzteile durch Luft, werden die Schmutzteile mit Wasser ausgetragen. Das Rückspülwasser wird in den Kanal hinter den Filtern abgelassen. Von dort wird es dem Schlammabsetzbecken zugeführt. Der Umbau der Filteranlage hatte den Zweck, die Betriebssicherheit der Anlage durch Umbau auf zwei getrennte Filter zu erhöhen, die Effizienz zu verbessern und die Spülwassermenge zu reduzieren. Um eine bessere Beschickung des Filters zu erreichen, wurden zwei Rinnen über dem Filter eingebaut statt dem bisherigen Schlitz an der Stirnwand. Außerdem müssen seit dem Umbau die vorgeschalteten Enthärtungsreaktoren nicht mehr gestoppt werden, sondern nur die Wasseremenge auf die Hälfte reduziert werden. Ein Filter kann so in Betrieb bleiben während der andere gereinigt wird.

Um das Video der ersten Filterrückspülung bei Inbetriebnahme ansehen zu können, klicken Sie bitte auf das Bild und laden anschließend das Video herunter.

                          

 

Februar 2016

Workshop: Energiewende am Beispiel kleine Wasserkraft

Die Anwaltskanzlei Fridrich Bannasch & Partner und das Ingenieurbüro Eppler haben am Donnerstag, 25.02.2016 im Rathaus in Dornstetten ein gemeinsames Seminar unter dem Titel "Energiewende am Beispiel kleine Wasserkraft" veranstaltet.

Flyer

Während am Vormittag das Thema "Energiewende am Beispiel kleine Wasserkraft" durch Fachvorträge aus unterschiedlichen Sichtweisen beleuchtet wurde, stand am Nachmittag eine Podiumsdiskussion zum Thema "Wasserkraft als Baustein der Energiewende - Status Quo und Perspektiven" auf dem Programm. Hierzu waren die Kandidaten der im Landtag vertretenen Parteien aus dem Wahlkreis Freudenstadt gekommen.

Als Ergebnis der Podiumsdiskussion entstand spontan die Idee der "Dornstetter Erklärung". Die blanko Erklärung können Sie hier einsehen. Die Originalunterschriften werden nacheinander auf dem Postweg eingeholt. Sobald uns diese vorliegen, werden wir die Dornstetter Erklärung hier mit Unterschrift von Bürgermeister Haas aktualisieren.

Pressebericht Neckar Chronik vom 27.02.2016

Unter den folgenden Links finden Sie alle Fachvorträge des Workshops. Diese können auch auf CD im Büro Eppler angefordert werden.

Vortrag Frau Fridrich

Vortrag Herr Strasser

Vortrag Frau Wehle (Herr Vogt)

Vortrag Herr Zacher

Vortrag Herr Garbe

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